Behandlungskonzept

Spezialwissen für eine Spezialbehandlung

Die Wurzelkanalbehandlung ist in vielerlei Hinsicht ein Spezialgebiet der modernen Zahnheilkunde. Wie in keinem anderen Fachgebiet der Zahnmedizin spielt hier die Einschränkung der Sicht eine entscheidende Rolle, denn mit dem bloßen Auge kann man bestenfalls den Beginn des Wurzelkanals als kleinen schwarzen Punkt sehen – oft nicht einmal das. Nur mit Geräten zur optischen Vergrößerung und guter Ausleuchtung kann man bei einer Wurzelkanalbehandlung wirklich sehen, welche Strukturen in der Zahnwurzel verlaufen – und nur was man sehen kann, das kann man auch behandeln. Dabei darf man sich das Wurzelinnere nicht als kreisrunden Hohlraum vorstellen, wie es das Wort „Wurzelkanal“ suggeriert. In den Zahnwurzeln befindet sich vielmehr ein dichtes Netz von engen und weiten Hohlräumen mit zahlreiche Seitenäste und kleinen Ausläufern. In der Wissenschaft spricht man deshalb auch von einem komplexen Wurzelkanalsystem. Über dies hinaus sind Zahnwurzeln selten schnurgerade. Von leichten Wölbungen über bis zu 90°-abgewinkelten Wurzeln bis hin zu S-förmigen Wurzelkrümmungen kann alles vorkommen. Es benötigt spezielle Instrumente und Methoden, um solche anatomischen Strukturen ausreichend zu reinigen und zu desinfizieren.


Diese Praxis arbeitet nach aktuellen Behandlungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET) sowie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).

Nur wer die Ursache kennt, kann heilen

Zu Beginn einer jeden Behandlung steht eine sorgfältige Diagnostik. Die Leitsymptome einer Entzündung des Endodonts sind: drückende, teils pochende Schmerzen, Aufbissbeschwerden und Schmerzen durch warme oder kalte Temperaturen, z.B. warme oder gekühlte Getränke. Aber nicht immer sind die Zeichen auf Anhieb so eindeutig. Wir nehmen uns Zeit, um die genauen Ursachen Ihres Schmerzes zu klären.

Zu Beginn einer jeden Wurzelkanalbehandlung muss mindestens ein Röntgenbild angefertigt werden, in speziellen fällen bedarf es auch weiterführender Diagnostik mittels 3-dimensionaler Röntgendarstellungen (Digitale Volumentomographie, DVT). In manchen Fällen macht es sogar Sinn, in einer ersten Behandlungssitzung das Zahninnere mittels Dentalmikroskop zu inspizieren und erst dann die weitere Therapie zu planen (sogenannte Intrakoronale Diagnostik).

Der eigene Zahn ist der beste Zahn!

Die Endodontie ist ein Zentraler Baustein im Rahmen der modernen Zahnerhaltung. Die einzige Alternative zur Wurzelkanalbehandlung ist in der Regel das Ziehen des Zahnes, wodurch in der Folge eine Zahnlücke durch aufwändigen Zahnersatz wieder geschlossen werden muss. Deshalb macht es meistens Sinn, die eigenen Zähne zu erhalten – auch wenn eine endodontische Therapie durchaus auch recht umfangreich ausfallen kann.


Generell gilt: nichts ist so gut an die umfangreichen Belastungen des Kausystems angepasst wie Ihr natürlicher Zahn. Deshalb ist es unser höchstes Ziel, Ihre Zähne zu erhalten.


Mit unserer Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) sowie der der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET) halten wir uns auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Wir unterstützen die Initiative „Erhalte Deinen Zahn“.


Die Basis für eine sinnvolle Therapie

Wie aufwändig wird die Behandlung? Wie viele Behandlungstermine sind notwendig? Wie läuft die Behandlung genau ab und was erwartet Sie nach abgeschlossener Wurzelkanalbehandlung? All diese Fragen klären wir mit Ihnen vor Beginn einer jeden Therapie. Wir nehmen uns Zeit, auf alle Ihre Fragen einzugehen und diese bis zu Ihrer Zufriedenstellung zu besprechen.

Auch die Alternativen zur Wurzelkanalbehandlung werden selbstverständlich angesprochen, vor deren Hintergrund oft erst der Nutzen des Zahnerhalts verständlich wird.


Ihr Zahn ist es wert

Zugegeben: Der Aufwand, den wir zum Erhalt Ihrer Zähne betreiben ist groß. Aber genau das sind Ihre Zähne auch wert! Das gesamte Behandlungssetting mit OP-Mikroskop, zahlreichen zusätzlichen Geräten, verschiedensten Instrumenten und Materialien hat schon so manchen Patienten ins Staunen versetzt. Aber genau das ist es, was die Arbeit in einer spezialisierten Praxis ausmacht: Eine Behandlung auf höchstem Niveau, um das bestmögliche Behandlungsergebnis erzielen zu können. Nicht selten sind wir die letzte Anlaufstelle, um einen Zahn, der vielleicht schon verloren geglaubt war, doch noch zu retten. Und gerade solche „Zahnrettungsbehandlungen“ bedürfen eines deutlich größeren Aufwandes als eine „normale“ Wurzelkanalbehandlung.

Nur Kontrolle und Nachsorge sichern den Erfolg

Neben den regelmäßigen Zahnkontrollen im Rahmen der normalen Routineuntersuchungen müssen Zähne mit abgeschlossener Wurzelkanalbehandlung in größeren aber regelmäßigen Abständen geröntgt werden. Oft muss im Bereich der Wurzelspitze der aufgrund der Entzündung abgebaute Knochen regenerieren. Dies geschieht jedoch nicht innerhalb weniger Tage oder Wochen, sondern im Rahmen eines langwierigen Heilungsprozesses. Dieser kann im Röntgenbild dargestellt und somit der Behandlungserfolg sichergestellt werden.

Spezialwissen für eine Spezialbehandlung

Die Wurzelkanalbehandlung ist in vielerlei Hinsicht ein Spezialgebiet der modernen Zahnheilkunde. Wie in keinem anderen Fachgebiet der Zahnmedizin spielt hier die Einschränkung der Sicht eine entscheidende Rolle, denn mit dem bloßen Auge kann man bestenfalls den Beginn des Wurzelkanals als kleinen schwarzen Punkt sehen – oft nicht einmal das. Nur mit Geräten zur optischen Vergrößerung und guter Ausleuchtung kann man bei einer Wurzelkanalbehandlung wirklich sehen, welche Strukturen in der Zahnwurzel verlaufen – und nur was man sehen kann, das kann man auch behandeln. Dabei darf man sich das Wurzelinnere nicht als kreisrunden Hohlraum vorstellen, wie es das Wort „Wurzelkanal“ suggeriert. In den Zahnwurzeln befindet sich vielmehr ein dichtes Netz von engen und weiten Hohlräumen mit zahlreiche Seitenäste und kleinen Ausläufern. In der Wissenschaft spricht man deshalb auch von einem komplexen Wurzelkanalsystem. Über dies hinaus sind Zahnwurzeln selten schnurgerade. Von leichten Wölbungen über bis zu 90°-abgewinkelten Wurzeln bis hin zu S-förmigen Wurzelkrümmungen kann alles vorkommen. Es benötigt spezielle Instrumente und Methoden, um solche anatomischen Strukturen ausreichend zu reinigen und zu desinfizieren.


Diese Praxis arbeitet nach aktuellen Behandlungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET) sowie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).

Nur wer die Ursache kennt, kann heilen

Zu Beginn einer jeden Behandlung steht eine sorgfältige Diagnostik. Die Leitsymptome einer Entzündung des Endodonts sind: drückende, teils pochende Schmerzen, Aufbissbeschwerden und Schmerzen durch warme oder kalte Temperaturen, z.B. warme oder gekühlte Getränke. Aber nicht immer sind die Zeichen auf Anhieb so eindeutig. Wir nehmen uns Zeit, um die genauen Ursachen Ihres Schmerzes zu klären.

Zu Beginn einer jeden Wurzelkanalbehandlung muss mindestens ein Röntgenbild angefertigt werden, in speziellen fällen bedarf es auch weiterführender Diagnostik mittels 3-dimensionaler Röntgendarstellungen (Digitale Volumentomographie, DVT). In manchen Fällen macht es sogar Sinn, in einer ersten Behandlungssitzung das Zahninnere mittels Dentalmikroskop zu inspizieren und erst dann die weitere Therapie zu planen (sogenannte Intrakoronale Diagnostik).

Der eigene Zahn ist der beste Zahn!

Die Endodontie ist ein Zentraler Baustein im Rahmen der modernen Zahnerhaltung. Die einzige Alternative zur Wurzelkanalbehandlung ist in der Regel das Ziehen des Zahnes, wodurch in der Folge eine Zahnlücke durch aufwändigen Zahnersatz wieder geschlossen werden muss. Deshalb macht es meistens Sinn, die eigenen Zähne zu erhalten – auch wenn eine endodontische Therapie durchaus auch recht umfangreich ausfallen kann.


Generell gilt: nichts ist so gut an die umfangreichen Belastungen des Kausystems angepasst wie Ihr natürlicher Zahn. Deshalb ist es unser höchstes Ziel, Ihre Zähne zu erhalten.


Mit unserer Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) sowie der der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET) halten wir uns auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Wir unterstützen die Initiative „Erhalte Deinen Zahn“.


Die Basis für eine sinnvolle Therapie

Wie aufwändig wird die Behandlung? Wie viele Behandlungstermine sind notwendig? Wie läuft die Behandlung genau ab und was erwartet Sie nach abgeschlossener Wurzelkanalbehandlung? All diese Fragen klären wir mit Ihnen vor Beginn einer jeden Therapie. Wir nehmen uns Zeit, auf alle Ihre Fragen einzugehen und diese bis zu Ihrer Zufriedenstellung zu besprechen.

Auch die Alternativen zur Wurzelkanalbehandlung werden selbstverständlich angesprochen, vor deren Hintergrund oft erst der Nutzen des Zahnerhalts verständlich wird.


Ihr Zahn ist es wert

Zugegeben: Der Aufwand, den wir zum Erhalt Ihrer Zähne betreiben ist groß. Aber genau das sind Ihre Zähne auch wert! Das gesamte Behandlungssetting mit OP-Mikroskop, zahlreichen zusätzlichen Geräten, verschiedensten Instrumenten und Materialien hat schon so manchen Patienten ins Staunen versetzt. Aber genau das ist es, was die Arbeit in einer spezialisierten Praxis ausmacht: Eine Behandlung auf höchstem Niveau, um das bestmögliche Behandlungsergebnis erzielen zu können. Nicht selten sind wir die letzte Anlaufstelle, um einen Zahn, der vielleicht schon verloren geglaubt war, doch noch zu retten. Und gerade solche „Zahnrettungsbehandlungen“ bedürfen eines deutlich größeren Aufwandes als eine „normale“ Wurzelkanalbehandlung.

Nur Kontrolle und Nachsorge sichern den Erfolg

Neben den regelmäßigen Zahnkontrollen im Rahmen der normalen Routineuntersuchungen müssen Zähne mit abgeschlossener Wurzelkanalbehandlung in größeren aber regelmäßigen Abständen geröntgt werden. Oft muss im Bereich der Wurzelspitze der aufgrund der Entzündung abgebaute Knochen regenerieren. Dies geschieht jedoch nicht innerhalb weniger Tage oder Wochen, sondern im Rahmen eines langwierigen Heilungsprozesses. Dieser kann im Röntgenbild dargestellt und somit der Behandlungserfolg sichergestellt werden.

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